Kampf gegen das chronische Erschöpfungssyndrom und Depressionen.

Die Depression

Depression ist eine Stimmungsstörung, die mit einem Verlust des Lebenswillens einhergeht. Symptome einer Depression können sein:

  • Verlust des Interesses und der Lebensfreude
  • Wiederkehrende Traurigkeit ohne besonderen Grund
  • Dunkle oder Selbstmordgedanken
  • Reizbarkeit und Wut
  • Müdigkeit – Mangel an Energie
  • Hypersomnie oder Schlaflosigkeit
  • Appetitlosigkeit oder zwanghaftes Essen

Diese Symptome variieren im Laufe der Zeit und von Person zu Person.

Es gibt viele Schweregrade bei Depressionen, die vom einfachen Winterblues bis zur tiefen und chronischen Depression reichen.

Diese Seite ist für alle Arten von Depressionen.

Hauptursachen für Depressionen

Depressionen treten normalerweise nach einer Phase akuten oder anhaltenden Stresses auf. Stress führt zu einer Anhäufung von Spannungen im Nervensystem und zu einem Ungleichgewicht in der Produktion von Hormonen und Neurotransmittern, wodurch die psychischen und/oder physischen Ressourcen der Person mobilisiert werden können, um mit der Stresssituation fertig zu werden. Eine Stresssituation ist eine Lebenssituation, die eine ungewöhnliche körperliche und/oder geistige Anstrengung erfordert, um damit fertig zu werden. Bei Stress steigt der Cortisolspiegel im Körper an und der Dopamin- und Serotoninspiegel sinkt. Ein solches Ungleichgewicht sollte nur sehr kurzfristig auftreten und von einer Entspannungsphase gefolgt werden.

Wenn sich die Situation nicht ändert und die Person ihren Stress nicht beseitigt, indem sie nervöse Spannungen abbaut und ihr endokrines Gleichgewicht reguliert, sind die Ressourcen der Person erschöpft.

Depressionen entstehen also durch anhaltenden oder chronischen Stress, der bestimmte physische und/oder psychische Ressourcen erschöpft hat und bleibende Spuren im Körper hinterlässt. Diese Zeichen sind Spannungen und Kontrakturen im Nerven- und Muskelsystem und führen zu einem Ungleichgewicht des endokrinen Systems mit geringer Produktion von Neurotransmittern wie Dopamin, Serotonin und Beta-Endorphine. Deshalb scheint es so schwierig, aus der Depression herauszukommen: Der Mensch hat nicht mehr die notwendigen Ressourcen, um mit Stresssituationen umzugehen, und sein Körper verbraucht die wenige Energie, die ihm noch bleibt. Alles wird unüberwindbar und geschmacklos.

Bemühungen, Energie zurückzugewinnen und sich zu verjüngen, führen oft nicht zu einem dauerhaften Ausstieg aus der Depression, weil die zugrunde liegenden Ursachen nicht beseitigt werden. Gespeicherte Ressourcen werden durch nervöse Anspannung sofort verbrannt.

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